Dahm, MarkusEibl, MaximilianRitter, Marc2017-11-222017-11-222011978-3-941003-38-5https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/8035Eigentlich sind Ein- und Ausgabestreams (z.B. in Java) ganz einfach – wenn man denn endlich verstanden hat, dass die Streams nach dem Lego- oder Pipeline-Prinzip aus mehreren spezialisierten Filter-Objekten zusammengebaut werden. Trotzdem haben in jedem Semester viele Studierende die gleichen Schwierigkeiten, das zu verstehen; vor allem das Lesen von Daten über viele Filter hinweg. Daher wird versucht, das Prinzip des Datenstroms zusätzlich zu seiner symbolischen Darstellung (z.B. in UML) durch „antropomorphe Modellierung“ zu veranschaulichen: Jedes Filter-Objekt wird von einem oder einer Studierenden dargestellt. Verkettungen werden durch Handauflegen verdeutlicht, Methodenaufrufe werden durch Übergeben von Papierzetteln verdeutlicht. Das sieht hinreichend lustig aus, dient aber nach vielen Rückmeldungen nicht nur der Unterhaltung, sondern führt auch zu einem richtigen (nicht nur besseren) Verständnis des Aufbaus und Ablaufs von Datenströmen.deWir tanzen einen Datenstrom – Aktive Visualisierung einer FilterketteText/Conference Paper