Grünupp, AndreasMuthig, Klaus-PeterAckermann, DavidUlich, Eberhard2017-11-222017-11-2219913-519-02674-0https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/6601In diesem Beitrag soll aufgezeigt werden, daß zur Lösung der in der Software- Ergonomie anstehenden Probleme sowohl der aus der klassischen Ergonomie übernommene Werkzeugbegriff als auch die von dort übernommene Trennung zwischen Funktionalitätsgestaltung und ergonomischer Gestaltung inadäquat ist. Es wird dargelegt, daß die Aufgabe der Software-Ergonomie in der Gestaltung intellektueller Werkzeuge liegt und daß eine solche (Neu-)Bestimmung des Gegenstandsbereiches nicht nur neue theoretische Konzepte, sondern einen grundsätzlich neuen Forschungsansatz in der Software-Ergonomie erfordert.deIntellektuelle Werkzeuge und werkzeugvermittelte Erfahrung: Bemerkungen zum Gegenstandsbereich der SoftwareergonomieText/Conference Paper