Laib, MagdalenaPiccolo, AnikaSchiffrer, PatriziaBurmester, Michael2024-11-132024-11-132024https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/45358In dieser Studie wurden drei Methoden zur Gestaltung für eine positive User Experience (Positive UX-Patterns, Erlebniskategorien, psychologische Bedürfnisse) miteinander verglichen. Es wurde quantitativ und qualitativ untersucht, wie angehende GestalterInnen das Arbeiten mit diesen Methoden empfinden und es wurde das Erlebnispotenzial der Konzeptideen erfasst, die auf Basis dieser Methoden erstellt wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass die GestalterInnen das Methodenmaterial prinzipiell gut und gern nutzen konnten. Das Erlebnispotenzial der Konzepte blieb jedoch hinter den Erwartungen zurück. Es werden daher Empfehlungen zur Nutzung der einzelnen Methoden ausgesprochen, die auf Basis von Vorerfahrung der GestalterInnen sowie Kontext und Ziel des Gestaltungsvorhabens basieren. Zudem wird ein Prozess skizziert, der beschreibt, welche Schritte unternommen werden müssen, um für positive Erlebnisse zu gestalten und wie sich Methodenschulung und -nutzung in diesen Prozess einbetten.dehttp://purl.org/eprint/accessRights/RestrictedAccessPositive User ExperienceErlebniskategorienpsychologische BedürfnissePositive UX-PatternsDesign for WellbeingMit Methode für Wohlbefinden gestalten - Vergleich dreier Methoden zur Gestaltung einer positiven User ExperienceText/Conference Paper10.18420/muc2024-up-296