Halberstadt,JantjeOrtland,ArneSchwab,Anne-KathrinBesieda,AndriiKraft,MartinDemmler, DanielKrupka, DanielFederrath, Hannes2022-09-282022-09-282022978-3-88579-720-3https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/39570Digitalisierung und Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft befinden sich in einem komplexen Wechselspiel. Der Erfolg von digitalen Lösungen, die auf der Steigerung der Nachhaltigkeit landwirtschaftlicher Produktion abzielen, wird mittelfristig auch von der Identifikation von Innovationspotentialen entlang wertschöpfungskettenspezifischer Betriebsdatenflüsse abhängen. Die Hebung solcher Potentiale wird aktuell im Rahmen eines niedersächsischen Verbundprojektes durch inter- und transdisziplinäre Forschungsmethoden forciert. Nachfolgend werden auf der Grundlage bisher vorliegender, quantitativer und qualitativer Daten Innovationspotentiale exemplarisch für die Wertschöpfungskette der Milchviehhaltung skizziert. Anschließend wird anhand von zwei Kreativtechniken (Design Thinking und Dragon Dreaming) aufgezeigt, wie die zuvor identifizierten Innovationspotentiale mittels partizipativer Prozesse in Lösungsansätze kanalisiert werden können.deLandwirtschaftDigitalisierungNachhaltigkeitNiedersachsenWertschöpfungskettenBetriebsdatenflüssegeschützte TransparenzTransaktionskostenDigitalisierung und Innovation in der Landwirtschaft10.18420/inf2022_681617-5468