Jacob, FrankWisch, KristinaBosenick, TimHassenzahl, MarcPeissner, MatthiasMüller-Prove, Matthias2017-11-182017-11-182006https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/5987Der Wahrnehmungspsychologe J.J. Gibson formuliert 1977 / 79 das Konzept der „Affordances“ als Angebotscharakter eines Objektes, welcher kommuniziert, wie dieses zu nutzen sei. Don Norman überträgt dieses Konzept in seinem Buch „The Psychology of Everyday Things“ auf das Design. Zur Beschreibung der kommunikativen Aufgabe des Designs bedient sich das Design selbst des Begriffs der „Produktsprache“. Der hier beschriebene Beitrag zieht Parallelen zwischen den beiden Begriffen: „Affordances“ und „Produktsprache“, auf der Suche nach Kriterien für die bewusste Gestaltung des Angebotes zur Nutzung als Produkteigenschaft. Im Rahmen des Vortrags werden praktische Beispiele konkreter DesignEntwürfe vorgestellt und in Kleingruppen ein Kreativexperiment durchgeführt um Affordances zu gestalten.Affordances(Nutzungs-) AngebotsCharakterAufforderungscharakterSemiotikProduktspracheAffordances – Produkteigenschaften die zur Nutzung motivieren und wie man sie gestaltetText