Rückert, JürgenPaech, BarbaraLiggesmeyer, PeterEngels, GregorMünch, JürgenDörr, JörgRiegel, Norman2019-06-032019-06-032009978-3-88579-237-6https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/23338Die Anpassung von graphischen Benutzungsschnittstellen wird in vielen Anwendungsszenarien benötigt. Anwenderinnen möchten beispielsweise die Oberfläche personalisieren oder diese auf den Kontext des Einsatzes reagieren lassen. Wenn es gelingt die Anpassung zu modellieren, die entweder von Menschen definiert werden kann oder von der Maschine automatisch erlernt werden kann, dann kann das Software Engineering von Benutzungsschnittstellen verkürzt werden. Einerseits entsteht durch die Modellierung Mehraufwand. Andererseits verringert sich der Implementierungsaufwand durch modellgesteuerte, wiederverwertbare Komponenten oder durch Modell-zu-Quellcode-Transformationen. Der Beitrag fokussiert auf die gleichzeitige Modellierung anpassbarer Strukturen, Eigenschaften und Verhalten von Benutzungsschnittstellen. Der Beitrag stellt ein technologieunabhängiges, kontextsensitives Dialogmodell vor. Das Dialogmodell wurde zur Modellierung eines Web Portals verwendet.deKontextsensitive DialogmodellierungText/Conference Paper1617-5468