Schulze, GereonPetersen, AlthoffPetersen, BrigitteBöttinger, StefanTheuvsen, LudwigRank, SusanneMorgenstern, Marlies2019-05-152019-05-152007978-3-88579-195-9https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/22888Es besteht ein weitgehender Konsens über den Bedarf und Nutzen von überbetrieblichen Informationssystemen für Aufgaben im Qualitäts- und Gesundheitsmanagement in Wertschöpfungsketten der Fleischerzeugung. Forderungen nach einem kontinuierlichen Informationsaustausch zwischen Tierhaltern, Schlachthöfen, Fleischverarbeitungsunternehmen und Behörden finden sich bereits im neuen EU-Lebensmittelhygiene-Recht. Daher sind praxiserprobte Konzepte gefragt, die es verantwortlichen Koordinatoren erleichtern, überbetriebliche Informationssysteme einzuführen. Aufbauend auf den Ergebnissen aus drei umfangreichen Pilotumsetzungen wird ein Vorgehensmodell zum Aufbau überbetrieblicher Informationssysteme vorgestellt. Das Modell definiert sechs voneinander abgegrenzte Arbeitsschritte als Stufen. Zwei Stufen beziehen sich dabei auf die Vorgehensweise bei der Planung und Vorbereitung; vier anschließende Stufen beschreiben Schritte zur Einführung und Nutzung überbetrieblicher Informationssysteme.deStufenkonzept zum Aufbau überbetrieblicher Informationssysteme für das Qualitäts- und Gesundheitsmanagement in Wertschöpfungsketten der FleischwirtschaftText/Conference Paper1617-5468