Arndt Bode2018-01-052018-01-0520042004https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/10098„Zusammenfassend lässt sich de lege lata jedenfalls festhalten, dass Softwareagenten mangels Rechtspersönlichkeit und Geschäftsfähigkeit keine eigenen Willenserklärungen abgeben und damit nicht nach Stellvertretungsrecht behandelt werden können.“Prof. Dr. Peter Sester, s. S. 311F. L. Bauer 80Text/Journal Article1432-122X