Nagel, WolframBrau, HenningLehmann, AndreasPetrovic, KostanijaSchroeder, Matthias C.2017-11-182017-11-182012https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/5952Die Gerätelandschaft wird immer dynamischer, fragmentierter und vernetzter. Deshalb müssen Informationen und Services zukünftig auf möglichst allen (relevanten) Screens und Ausgabekanälen verfügbar sein und geräteübergreifend funktionieren. Kurz- und mittelfristig stehen dabei vier Gerätekategorien im Fokus: Desktop-PCs, Tablets, Smartphones und Smart TVs. Der Beitrag zeigt worauf es ankommt und gibt Empfehlungen, die man bei der Konzeption von Multiscreen Projekten und der Entwicklung einer passenden Content Strategy berücksichtigen sollte. Es wird aufgezeigt wie sich die verschiedenen Screens sinnvoll miteinander kombinieren lassen, wie man die unterschiedlichen Nutzer berücksichtigt und wie wichtig und unterschiedlich der jeweilige Nutzungskontext ist.MultiscreenUser ExperienceService DesignContent StrategyInformationsarchitekturMultiscreen Experience DesignText