Heinemann, MariannePalme, MarkusRothmann, AndreasSalger, FrankSchönke, JürgenEngels, GregorReussner, RalfGrund, MatthiasOberweis, AndreasTichy, Walter2019-01-172019-01-172011978-3-88579-277-2https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/19871Agile Vorgehensmodelle haben in den letzten Jahren eine starke Verbreitung erfahren. Jedoch ist nicht jedes Projekt gleichermaßen für ein agiles Vorgehen geeignet. Die spezifischen Projektanforderungen und -eigenschaften sowie das Umfeld haben ganz entscheidenden Einfluss darauf, ob ein agiles, ein iteratives oder ein klassisches Vorgehensmodell mehr Vorteile aufweist. Diese Einsicht führte bei Capgemini zur Entwicklung einer Selektionsmethode, die für ein spezifisches Individualsoftwareentwicklungsprojekt systematisch die Auswahl der passenden Vorgehensstrategie – agil, iterativ oder klassisch – unterstützt und damit zu Projektbeginn wichtige Weichen für den Projekterfolg stellt. Der Nutzen der Selektionsmethode wurde inzwischen in zahlreichen Projekten bestätigt. Zur vereinfachten Anwendung haben wir sie nun mit einem Selektionswerkzeug ergänzt, welches das erste uns bekannte Werkzeug zur projektspezifischen Auswahl einer Vorgehensstrategie darstellt. WIr möchten es daher einem breiten Nutzerkreis auch außerhalb von Capgemini präsentieren und zur Verfügung stellen.deSelektionswerkzeug zur Auswahl projektspezifischer VorgehensstrategienText/Conference Paper1617-5468