Schrepp, MartinHinderks, AndreasThomaschewski, JörgHess, SteffenFischer, Holger2017-11-182017-11-182017https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/5807Manager sind daran gewöhnt, Informationen zu wichtigen Aspekten der aktuellen Unternehmenssituation in einer einzigen Kennzahl (z.B. Umsatz, Gewinn, NPS) zusammenzufassen. Das führt naturgemäß zum Wunsch, auch bezüglich UX eine solche Kennzahl (KPI) zu nutzen. Damit eine gute UX erreicht wird, soll ein Produkt leicht zu erlernen, effizient zu bedienen, ästhetisch gestaltet sein, etc. Eine gute UX erfordert also eine Reihe unterschiedlicher UX Qualitäten, deren Wichtigkeit dabei noch zwischen Produkten und Nutzergruppen variieren kann. Eine UX KPI muss dies natürlich berücksichtigen, um einen vernünftig interpretierbaren Wert zu liefern. Wir werden zeigen, wie man auf Basis existierender UX Fragebögen zu einer interpretierbaren UX KPI kommen kann. Zusätzlich werden die Vorteile, aber auch die Gefahren einer solchen Reduktion der Messung von UX auf eine einzige Kennzahl besprochen.deUser ExperienceKPIMessenFragebogenDie UX KPI - Wunsch und WirklichkeitText/Conference Paper10.18420/muc2017-up-0100