Frenzel, MartinFriebe, JörgGiesecke, SimonLuhmann, TillReussner, RalfPretschner, AlexanderJähnichen, Stefan2019-01-172019-01-172011978-3-88579-278-9https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/19894Die Energie-Prozess-Management-Produktlinie (EPM-Produktlinie) der BTC AG baut auf dem gemeinsamen EPM-Architekturstil und der EPM- Referenzarchitektur auf. Deren Anwendung stellt die technische und fachliche Interoperabilität innerhalb der Produktlinie sicher, und ermöglicht es, die effiziente Wartbarkeit, Testbarkeit sowie die erforderliche Variabilität in den nichtfunktionalen Anforderungen und der technischen Umgebung in kundenspezifischen Anwendungslandschaften erzielen zu können. Zur Erreichung dieser Variabilität werden technologieübergreifende Standardschnittstellen als Variationspunkte eingesetzt, die von mehreren Komponenten mit unterschiedlichen nichtfunktionalen Eigenschaften bzw. Anforderungen an die technische Umgebung implementiert werden. Dieser Beitrag berichtet über Erfahrungen und Lösungsansätze für Herausforderungen, die sich in der EPM- Produktlinie gezeigt haben.deStandardschnittstellen als nichtfunktionale Variationspunkte: Erfahrungen aus der EPM-ProduktlinieText/Conference Paper1617-5468