Lorenz, UweReinstorf, TatjanaPinkwart, NielsKonert, Johannes2019-08-142019-08-142019978-3-88579-691-6https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/24431Durch aktuelle Fortschritte in der Softwareergonomie muss das Gestalten von Medien- und Softwareprodukten nicht mehr professionellen Spezialisten überlassen werden. Wir regen eine digitale „Erklärproduktorientierung“ in Unterricht und Lehre an, in Verbindung mit digitalen Portfolios, die geteilten Content beinhalten. Unsere Methode „Nachhaltiges und Aktivierendes Lernen durch eigene Erklärungen“, genannt NALE, die an der Stephen-Hawking-Schule [ST19], einem SBBZ mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung in Neckargemünd auch erprobt wurde, erweitert aktivierende und selbstorganisierte Lehr- und Lernmethoden durch die Produktion von digitalen Erklärmaterialien. „Nur was ich anderen erklären kann, habe ich selbst verstanden.“ Es hebt den Lernenden in eine aktive Position und macht ihn zu einem kreativen Gestalter. Dies ist in einem Umfeld von allgegenwärtigen digitalen Endgeräten und künstlicher Intelligenz von zentraler Bedeutung zum einen für nachhaltiges und flexibles Begreifen und zum anderen für humanistische Bildungsziele.dekonstruktivistischerhandlungsorientierter und produktorientierter Unterrichtdigitale ErklärmaterialienProjektunterricht mit digitalen HilfsmittelnLernen durch Lehren (LdL)Nachhaltiges und Aktivierendes Lernen durch eigene Erklärungen (NALE) mit geteilten, digitalen PortfoliosText/Conference Paper 10.18420/delfi2019_3451617-5468