Hennecke, MartinRuppert, Markus2017-12-052017-12-052014https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/8458von Martin Hennecke und Markus Ruppert Biometrische Erkennungssysteme waren einst nur Stoff in James-Bond-Filmen ­ dank zunehmender Präzision treten sie jedoch auch immer öfter in der Lebenswirklichkeit von Schülerinnen und Schülern auf. So sind z. B. die Identifikation an elektronischen Geräten mittels Fingerabdruck oder die Gesichtserkennung aus Bildverwaltungsprogrammen bekannt. Entsprechend lässt sich das Thema gut für ein Unterrichtsprojekt motivieren. 'smarte' mobile Geräte in Form von Handys, Tablets oder Fotoapparaten sowie 'smarten' Infrastrukturen (z. B. Smart-Home, Smart-Grid, Smart-Traffic, RFID) erreichbar. Selbst wer nicht 'smart' lebt, wird von Kamerasystemen im öffentlichen Raum erfasst oder kann aufgrund von Daten Dritter 'berechnet' werden (vgl. Universität Heidelberg, 2012). Die Hardware-Voraussetzungen für eine Überwachung wie in 1984 sind damit gegeben (vgl. Orwell, 1994, S. 74, und siehe Bild 1):deGesichtserkennung als UnterrichtsprojektText/Journal Article10.1007/s40569-014-0030-40720-8642