Knackstedt, RalfSeidel, StefanJaniesch, ChristianSchelp, JoachimWinter, RobertFrank, UlrichRieger, BodoTurowski, Klaus2019-07-112019-07-112006978-3-88579-184-3https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/24031Im Rahmen einer auf einer konsensorientierten Wahrheitskonzeption basierenden Informationsbedarfsermittlung ist es von Bedeutung, die Auffassungen mehrerer Sachverständiger zusammenzuführen. Dieser Beitrag identifiziert den Einsatz konfigurierbarer Referenzmodelle als wichtiges Instrument zur Ausweitung der Expertisenbasis von Informationsbedarfsermittlungen. Konfigurative Referenzmodelle ermöglichen durch die für sie konstituierenden Wenn-Dann-Aussagen die Formulierung von Theorien sowohl zur angemessenen inhaltlichen Gestaltung von Data Warehouse-Systemen in verschiedenen Kontexten als auch die Explikation modellierungstheoretischer Aussagen zur geeigneten Gestaltung der konzeptionellen und repräsentationellen Aspekte von Modellierungsmethoden für Data Warehouse-Fachkonzepte. Für die Erstellung und Nutzung entsprechender referenzmodellbasierter Aussagesysteme stellt der Beitrag eine umfassende Werkzeugunterstützung in Form des erweiterten H2-Toolsets vor.deKonfigurative Referenzmodellierung zur Fachkonzeption von Data Warehouse-Systemen mit dem H2-ToolsetText/Conference Paper1617-5468