Mahlke, SaschaWeber, KatharinaPohlmeyer, AnnaMinge, MichaelBrau, HenningDiefenbach, SarahHassenzahl, MarcKohler, KirstinKoller, FranzPeissner, MatthiasPetrovic, KostanijaThielsch, MeinaldUllrich, DanielZimmermann, Dirk2017-11-182017-11-182009https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/5479Eine möglichst positive User Experience bei der Nutzung eines interaktiven Produkts gilt immer mehr als wichtiges Qualitätskriterium. Aus theoretischer Sicht besteht im Grunde Einigkeit darüber, dass sich User Experience auf die subjektive Perspektive des Nutzers auf die Interaktion mit einem Produkt oder Service bezieht und dabei neben der Usability auch noch weitere Aspekte wie Joy of Use, weitere Emotionen, Hedonische Qualitäten oder Ästhetik eine Rolle spielen. Daneben wurde eine Reihe von Methoden entwickelt, die diese neuen Komponenten erfassbar machen. Ideen werden diskutiert wie interaktive Produkte gestaltet werden können, um ein positiveres Nutzererleben zu erreichen. Offen ist, welche dieser theoretischen, methodischen und konzeptionellen Überlegungen ihren Weg in den Projektalltag der nutzerzentrierten Produktentwicklung gefunden haben, wie sich Ziele und Vorgehensweisen der nutzerzentrierten Gestaltung verändert haben und welche Entwicklungen in Zukunft zu erwarten sind.ExperienceEvaluationDesignMethodenTrendsWie wird User Experience in der Praxis gemessen und gestaltet?Text