Block, AndreasGellrich, MarioAkçadag, ElifKurz, KatjaWiedemann, AnnaGeppert, TimFazal-Baqaie, MasudLinssen, OliverVolland, AlexanderYigitbas, EnesEngstler, MartinBertram, MartinHanser, EckhartKalenborn, Axel2024-09-062024-09-062024978-3-88579-747-01617-5468https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/44599‹New Work› ist aktuell eines der zentralen Themen für viele öffentliche Verwaltungen (ÖV). Um auch künftig als Arbeitgeber junge Nachwuchstalente zu rekrutieren und langjährige Mitarbeitende zu halten, stehen ÖV vor der Herausforderung, Arbeitsmodelle attraktiv zu gestalten. Basierend auf einer Befragung von Arbeitnehmenden der ÖV einer Schweizer Grossstadt untersuchen wir mögliche Leistungssteigerungspotentiale der Mitarbeitenden im Rahmen von ‹New Work› hinsichtlich Arbeitsplatzformen, Arbeitszeitmodelle, Arbeitsinhalte und Führungsverhalten. Die Ergebnisse zeigen, dass hierbei ein hoher Freiheitsgrad hinsichtlich dem Ort der Leistungserbringung, Flexibilität bei den Arbeitszeiten, im Einklang mit der eigenen Persönlichkeit stehende Arbeitsinhalte sowie unterstützende Führungskräfte zentral sind. Es gibt dabei klare Unterschiede nach Altersklassen und Geschlechtern. Aus den Erkenntnissen werden konkrete Implikationen für Forschung und Praxis abgeleitet, wie eine Leistungssteigerung durch ‹New Work› erzielt werden kann und die Arbeitgeberattraktivität gesteigert werden kann.deNew WorkMitarbeitendenanforderungenLeistungssteigerungAltersgenerationenNew Work: Empirische Analyse über Leistungssteigerungspotentiale der Arbeitnehmenden in einer öffentlichen Schweizer VerwaltungText/Conference Paper