Sümnick, MarcusFischer, HolgerHess, Steffen2019-08-172019-08-172019https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/24486Die Orientierung von Menschen mit Sehbehinderung im öffentlichen Nähverkehr stellt noch immer eine Herausforderung dar. Vor allem wenn sie nicht durch Assistenzhunde unterstützt werden können. Unser Ansatz zeigt mit dem "digitalen Blindenhund" auf Potential für einen alternativen Ansatz auf. Durch das Zusammenbringen von leistungsstarken Smartphones und modernen Algorithmen wird eine Unterstützung ermöglicht, die vor wenigen Jahren nicht denkbar war. Das konkrete Anwendungsbeispiel "Doorfinder" stellen prototypisch den Lösungsvorschlag für das beschriebene Problem vieler Menschen mit Sehbehinderungen dar. Durch unseren den UX-Ansatz, der auf den Nutzungskontext fokussierten ist, ermöglicht es der "Doorfinder" blinden Menschen ohne fremde Unterstützung den Einstieg in Züge zu finden. Wir sehen unzählige weitere Möglichkeiten im öffentlichen und privaten Sektor, in der unser Ansatz zum Einsatz kommen kann. Lassen sie uns gemeinsam bewerten, wo wir starten können.neuronal networksaccessabilitysmartphonesimage recognitionDoorfinder oder "der digitale Blindenhund aus der Hosentasche"Text/Conference Paper10.18420/muc2019-up-0255