Mohr, SvenjaKühl, RainerGandorfer, MarkusMeyer-Aurich, AndreasBernhardt, HeinzMaidl, Franz XaverFröhlich, GeorgFloto, Helga2020-03-042020-03-042020978-3-88579-693-0https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/31893Die ökonomische und ökologische Überlegenheit von Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz in der Landwirtschaft kann nur dann ausgeschöpft werden, wenn bei Landwirten eine Bereitschaft vorliegt, diese zu nutzen. Um den Einfluss verhaltensbezogener Faktoren auf die Nutzungsintention von Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz in der Landwirtschaft zu untersuchen, wird die Theorie des geplanten Verhaltens verwendet und erweitert. Die Überprüfung der modellierten Zusammenhänge erfolgt mit einer Strukturgleichungsanalyse. Die Analyse ergibt, dass die persönliche Einstellung, die Wahrnehmung der Verhaltenskontrolle und die Erwartung von Eigentumsrechten an betrieblichen Daten einen statistisch signifikanten Einfluss auf die Nutzungsintention von Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz bei den befragten Landwirten haben.deKünstliche IntelligenzLandwirtschaftTheorie des geplanten VerhaltensStrukturgleichungsmodellKünstliche Intelligenz in der LandwirtschaftText/Conference Paper1617-5468