Rehm, MatthiasWagner, Dorothea2017-09-222017-09-222003978-3-88579-406-3https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/4436Kontrastive linguistische Untersuchungen zeigen, dass es drei grundlegende Arten räumlicher Verweissysteme gibt, die in unterschiedlichen logischen Implikationen resultieren. Damit eignet sich diese Domäne gut zur Modellierung eines Konzeptbildungsprozesses, der davon ausgeht, dass ein Agent in Prozessen der Selbstorganisation und Selektion eigenständig Unterscheidungsmerkmale aufbaut und diese nicht in seiner Umwelt „findet“. Das vorgeschlagenen System stellt eine Modellierung dieses Ansatzes für das Problem des Spracherwerbs in der räumlichen Domäne dar. Es wurden eine Reihe von Simulationen durchgeführt, die Evidenzen für die Anwendbarkeit einer solchen dynamischen Sichtweise auf Konzepte liefern.deLOKATOR-Multimodale Bedeutungskonstitution in situierten Agenten1617-5468