Brückmann, TobiasGruhn, VolkerLiggesmeyer, PeterEngels, GregorMünch, JürgenDörr, JörgRiegel, Norman2019-06-032019-06-032009978-3-88579-237-6https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/23339Der zunehmenden Komplexität von Software-Modellen, die als Parameter für Codegenerierung verwendet werden, steht der menschliche Modellierer gegenüber, dessen mögliche Modellierungsfehler sich direkt auf das generierte Systemverhalten auswirken. Der Modellierer muss je nach konkreter Aufgabe die gewünschte Sicht auf das Modell wählen können und darüber hinaus durch automatische Qualitätssicherung während der Modellierung unterstützt werden. Dieser Artikel erläutert wie die Modellierung von UML-Modellen der Geschäftslogik für Informationssysteme im Rahmen der Modellarchitektur AMABULO unterstützt wird. Dabei integriert AMABULO verschiedene Modellierungskonzepte in ein semantisches Metamodell, das durch die Abbildung auf gefärbte Petri-Netze semantisch fundiert wird. Die automatische Übersetzung der logischen Information aus UML-Modellen für Geschäftslogik in gefärbte Petri-Netze bildet die Grundlage für die Funktionen einer automatischen Qualitätssicherung.deModellierung und Qualitätssicherung von UML-Modellen der Geschäftslogik von InformationssystemenText/Conference Paper1617-5468