Randecker, LucaEngstler, MartinFazal-Baqaie, MasudLinssen, OliverVolland, AlexanderYigitbas, EnesEngstler, MartinBertram, MartinHanser, EckhartKalenborn, Axel2024-09-062024-09-062024978-3-88579-747-01617-5468https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/44605Arbeits- und Büroumgebungen haben sich nicht nur in Folge der Nachwirkungen der Corona-Pandemie nachhaltig gewandelt. Unternehmen und Mitarbeiter haben inzwischen Erfahrungen mit der in der Pandemie gezwungenermaßen intensivierten Remote Arbeit gesammelt. In der Folge wurde aber auch erkannt, dass Büros zunehmend verwaist sind und die Potenziale der physischen Präsenz wieder erschlossen werden müssen, um in Zukunft hybride Arbeitsmodelle zu realisieren. Die partielle Rückkehr ins Büro scheint aber nicht von allein zu erfolgen. Unternehmen müssen sich daher mit Attraktoren auseinandersetzen, die eine Rückkehr ins Büro fördern. Dies kann allerdings nicht allein mit räumlichen Ansätzen erzielt werden, vielmehr ist hierzu das Ökosystem einer modernen Arbeitswelt zu erfassen, um die relevanten Attraktoren identifizieren zu können.deArbeits- und BüroumgebungHybrides BüromodellNew WorkPartielle Rückkehr ins Büro – Zeitgemäße ArbeitsplatzgestaltungText/Conference Paper