Grohmann, Werner2018-01-162018-01-1620102010https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/13208Seit etwa zwei Jahren beschäftigt sich die IT-Fachwelt mit dem Thema Software-as-a-Service (SaaS). Die grundidee klingt verlockend: Anstatt die für den Geschäftsbetrieb notwendigen Software-Anwendungen selbst installieren und betreiben zu müssen, beziehen Unternehmen ihre Business-Applikationen in Zukunft „als Service“ von einem entsprechenden Service Provider, der sich um Betrieb, Wartung und Aktualisierung der Lösungen und der dafür notwendigen IT-Infrastruktur kümmert. Bezahlt wird dabei nur das, was auch tatsächlich genutzt wird, die Abrechnung erfolgt in der Regel pro Anwender pro Monat. Soweit die Theorie.Von der Software zum Service: Anspruch und WirklichkeitText/Journal Article1867-5913