Groh, RainerDachselt, RaimundWeber, Gerhard2018-08-182018-08-182018https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/16874HMDs setzen sich im Entertainmentbereich als preiswertes Mittel zur Visualisierung und Augmentierung virtueller Szenarien durch. Als besondere Qualitäten werden Immersion und Echtzeitverhalten hervorgehoben. Wissenschaftliches Arbeiten beruht jedoch zumeist auf Emersion, d. h. auf einem kontemplativen Verhältnis des Nutzers zur Szene, das Vergleiche und Mustererkennung ermöglichen soll. Visuelles Data Mining in räumlich visualisierten Daten stellt einen typischen Anwendungsfall dar. Welche begreifbaren Schnittstellen und projektiven Voraussetzungen sind notwendig, um dem Nutzer ein »menschliches« Intertialsystem zu bieten. Der Beitrag diskutiert Konzepte der Fusion des immersionserzeugenden Werkzeugs mit einem physisch konkreten Manipulator zum Zweck der Exploration in Glyphen-Visualisierungen.deHMDEmersion3D-GlyphenExplorationKopf in den Daten, Daten in der Hand – Exploration räumlicher Glyphen- Visualisierungen mittels HMD und ManipulatorText/Conference Paper10.18420/muc2018-ws05-0486