Herrmann, AndreaKelter, Udo2024-10-232024-10-2320200720-8928https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/45283Das Leitthema des diesjährigen Fachgruppentreffen Requirements Engineering (RE) war die Zukunft des RE. Diese Fragestellung haben die Teilnehmer/innen in den ersten zwei Stunden des Fachgruppentreffens mit Hilfe einer vereinfachten Form der Szenariotechnik diskutiert. Teilgenommen haben zehn bis zwanzig RE-Expert/innen aus Praxis und Forschung. Fazit: Die Projekte und das Umfeld des RE werden sich zukünftig ändern. Zahlreiche Einflussfaktoren machen das RE schwieriger oder einfacher. Erschwerend sind: Time to markt sinkt, die Kritikalität der Systeme steigt, auch Laien werden Ansprechpartner für den Requirements Engineer. Erleichtert wird das RE durch Automatisierung, KI, Standardisierung und weitere Werkzeuge. Während der Diskussion haben wir zahlreiche Ideen für Forschung, Fortbildungen und Werkzeuge entwickelt.deRequirements EngineeringZukunftSzenariotechnikKritikalitätLaienAutomatisierungKünstliche IntelligenzStandardisierungText/Conference Abstract10.18420/swt40-1_02