Dubslaff, ClemensHölldobler, Steffen2022-12-022022-12-022022978-3-88579-980-1https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/39842Die Fülle an Konfigurationsoptionen und der daraus resultierende Reichtum an Systemva- rianten stellen Entwickler von modernen Computersystemen vor großen Herausforderungen. Weitere Systemanforderungen an Adaptivität, Rekonfigurierbarkeit und an quantitative Aspekte wie Zuverläs- sigkeit, Energieverbrauch oder Latenz kommen erschwerend hinzu. Formale Analysen sind daher unabdingbar, um die Auswirkungen von Konfigurationsoptionen und deren Interaktionen einzuschät- zen und fehlerfreie Systeme zu garantieren. Die vorgestellte Dissertation führt ein kompositionelles Modellierungs- und Analyseframework ein, welches alle genannten Herausforderungen adressiert und effektive Lösungen bietet, formale quantitative Analysen auch für bisher unmöglich große konfigurierbare Systeme durchzuführen. An real existierenden Systemen wird dessen Anwendbarkeit demonstriert und mit neuen Methoden zu kausalen Erklärungen von Analyseresultaten ergänzt.deQuantitative konfigurierbare und rekonfigurierbare Systeme .Text/Conference Paper