Birk, AndreasHeller, GeraldJanzen, DirkReiser, Mark-Oliver2023-04-172023-04-172010https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/41206Das Requirements-Engineering (RE) bietet heute eine Vielzahl unterschiedlicher RE-Frameworks, die Konzepte des RE beschreiben und Anleitungen für die RE-Praxis bieten wollen. Für Praktiker in der Industrie wird es zunehmend schwieriger, sich in der Vielzahl der RE-Frameworks zu orientieren und für konkrete Problemstellungen die passende methodische Anleitung auszuwählen. Der Arbeitskreis "Requirements-EngineeringFrameworks und Produktlinien" (AK REFPL) [4][1] der GI-Fachgruppe „Requirements-Engineering“ erstellt einen Überblick über die wichtigsten REFrameworks und bewertet ihre Relevanz aus Sicht der Industrie. Außerdem untersucht er die Anwendbarkeit der RE-Frameworks in der heute weit verbreiteten Produktlinien-Entwicklung. Dieser Artikel präsentiert aktuelle Ergebnisse aus der Arbeit des AK REFPL. Die Arbeit ermöglicht eine kritische Bewertung der verfügbaren RE-Frameworks.deWo steht das Requirements-Engineering? – Bewertung und Gegenüberstellung von RE-FrameworksText/Journal Article0720-8928