Eißenlöffel, ThomasMoslener, SebastianLiggesmeyer, PeterEngels, GregorMünch, JürgenDörr, JörgRiegel, Norman2019-06-032019-06-032009978-3-88579-237-6https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/23356Wie lassen sich verschiedene, am Markt verfügbare Werkzeuge zu einer flexiblen, kostengünstigen Lösung integrieren, um Kfz-Steuergeräte-Applikationen automatisiert zu testen? Die Testdurchführung soll sowohl auf einer Entwicklungsplattform als auch auf einer Zielprozessor-Plattform mit einer beliebig großen Anzahl von Tests erfolgen. Zusätzlich soll die Codeabdeckung der Gesamttests bestimmt werden. Die Vorteile des hier aufgezeigten Konzepts werden hinsichtlich Qualitätsverbesserungen und Verkürzung der Testzeiten erläutert. Die Auswahl der Werkzeuge wird begründet und ihre Integration in verschiedene Testumgebungen beschrieben sowie die jeweiligen Grenzen und Alternativen aufgezeigt. Anhand eines realen Entwicklungsprojekts wird der Nutzen einer solchen Werkzeugkette dargestellt und von den Erfahrungen der Benutzer berichtet. Ein Ausblick auf mögliche zukünftige Erweiterungen schließt das Thema ab.deAutomatisierter, flexibler Modultest in der ZielumgebungText/Conference Paper1617-5468