Evangelou, DominikDonat, SophiaSteinhaus, TatjanaMulders, MiriamKiesler, NatalieSchulz, Sandra2024-10-212024-10-212024https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/45055Der folgende Beitrag soll Forschenden und Lehrenden ein Modell als Bewertungsmittel an die Hand geben, unter welchen Bedingungen Virtual Reality (VR) in Lehr- und Lernangeboten eingesetzt werden kann. In diesem Modell werden die vier Determinanten für Leistungshandeln [Ke18] - Motivationsdefizit, Personalauswahl, Umgebungsfaktoren und Bildungsproblem - modifiziert und um die Komponentzfaktoren Wissen und Fertigkeiten erweitert. Grundlage für die Bewertung des VR-Einsatzes soll dabei die Beantwortung der Frage sein, ob digital angereicherte Bildungsangebote entweder ein Bildungsproblem lösen oder aber - anders wie in der bisherigen Literatur geschildert - auch (störende) Umgebungsfaktoren modifizieren können.deMediendidaktikVirtual RealityBildungBildungsproblemUmweltfaktorenMediendidaktische Einordnung von Virtual RealityText/Conference Paper10.18420/delfi2024-ws-03