Zimmer, ChristianRatz, NanetteBertram, MichaelGeiger, ChristianDachselt, RaimundWeber, Gerhard2018-08-182018-08-182018https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/16827Bei dem Projekt "Kriegskinder" war die Intention, Erlebnisse von Kriegsüberlebenden mittels Augmented Reality erlebbar und für den Nutzer nachvollziehbar zu machen. Um diesem einen immersiven Bezug zu den Geschichten zu ermöglichen, kann dieser eine Zeitzeugin mithilfe der Tablet-/Smartphone-Anwendung visuell in seiner eigenen Umgebung platzieren. Daraufhin sieht der Nutzer die jeweilige Zeitzeugin sich gegenübersitzen und diese beginnt, ihre Kriegserlebnisse im Kindesalter zu schildern. Während der Erzählung wird die reale Umgebung des Nutzers durch AR Inhalte erweitert, welche ihre Erzählung visuell untermalen. Das Projekt wurde im Rahmen eines iterativen Prototypingprozesses in enger Kooperation mit einer Filmproduktionsfirma für den WDR durchgeführt und auf der re:publica 2018 erstmal als Prototyp der Öffentlichkeit präsentiert.deAugmented RealityInteractive StorytellingErinnerungskultur / 2. WeltkriegKriegskinder: Einsatz von Augmented Reality für dokumentarische InhalteText/Workshop Paper10.18420/muc2018-demo-0496