Hartmann, MatthiasSchmitz, AndreasWimmer, Maria A.Klein, MaikeKrupka, DanielWinter, CorneliaWohlgemuth, Volker2023-11-292023-11-292023978-3-88579-731-9https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/43042Die Digitalisierung wird aktuell stark durch Daten-getriebene Ansätze vorangetrieben, da mehr und mehr Daten von vielen verschiedenen Akteuren erhoben werden. Dieser Trend ist auch im Bereich öffentliche Verwaltung spürbar. Bisher gab es in diesem Kontext jedoch wenig Standar- disierung. Auf EU-Ebene werden erste Konzepte und Verordnungen beschlossen, die diese Lücke adressieren. Dieser Beitrag untersucht verschiedene innovative Datenmanagementkonzepte aus der Literatur und Praxis, die für das öffentliche Beschaffungswesen relevant sind. In dem Vergleich werden auch die Nutzungsmöglichkeiten, Stärken und Schwächen der Konzepte dargestellt und wei- terer Forschungsbedarf aufgezeigt. Die wesentlichen Ergebnisse sind eine komprimierte Darstellung verschiedener Konzepte, sowie Handlungsempfehlungen für weitere Entwicklungsrichtungen. So wird etwa der Bedarf einer unabhängigen, zentralen Datensammelstelle identifiziert, um die Daten nach Maßgabe von vorher definierten Vorschriften entgegenzunehmen und weiter zu verteilen.deÖffentliches Beschaffungswesendatengestützte EntscheidungsfindungDatenmanage- mentLiteraturanalyseDatenmanagementkonzepte und -frameworks im öffentlichen BeschaffungswesenText/Conference Paper10.18420/inf2023_1201617-5468