Hinz, Olaf2018-01-162018-01-1620072007https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/14344In diesem Beitrag wird ein schlankes Modell, das PM-Dreieck, entwickelt, aus dem eine klare Rollenverteilung für effektives Projektmanagement (PM) abgeleitet wird. Die Beteiligten sind sich ihrer Aufgabe und Verantwortung bewusst und die Erwartungen aneinander geklärt. Dies führt zu einer höheren Identifikation mit dem Projekt, mehr Motivation aller Beteiligten und insgesamt zu einem gleichgewichtigen Projektmanagement, in dem alle Ressourcen sinnvoll eingesetzt sind. In der Realität führen allerdings gut gemeinte Interessen und deren Unterschiede zu dynamischen Rollenausweitungen und damit zu Dysbalancen im Projektmanagement. Alleskönner, heimliche Anführer, Überväter und oberste Sachbearbeiter gefährden den Projekterfolg! Eine rasche und verbindliche Konfrontation mit den Auswirkungen des Rollenübergriffs bringt das PM-Dreieck aber wieder in das produktive Gleichgewicht.Gleichgewichtiges Projektmanagement — klare Rollen im ProjektText/Journal Article2198-2775