Zaha, Johannes MariaKelch, StephanTurowski, Klaus2019-10-112019-10-1120043-88579-386-5https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/28514Durch das Redesign einer objektorientiert implementierten Anwendung vom Monolithen hin zu einer komponentenorientierten Architektur erschließen sich zunächst Vorteile wie leichtere Erweiterbarkeit und Wartbarkeit, in folgenden Softwareentwicklungsprojekten evtl. die Wiederverwendung von einzelnen Komponenten. In diesem Betrag wird ein Lösungsalgorithmus vorgestellt, mit dem sowohl Komponenten als auch Frameworks in einem existierenden monolithischen, objektorientiert implementierten Anwendungssystem identifiziert werden können. Dieser Lösungsalgorithmus stellt eine Spezialisierung eines allgemeinen Ansatzes der Autoren zur Komponentenfindung dar, bei dessen Anwendung in einem Praxisprojekt die Verbesserungspotentiale in Bezug auf objektorientierte Anwendungssysteme erarbeitet wurden. Aufbauend auf den dort gewonnen Erfahrungen wurde der Lösungsalgorithmus erweitert, um die Charakteristika der Ob- jektorientierung zu berücksichtigen.deObjektorientierte monolithische AnwendungssystemeSoftware-KomponenteKomponentenfindungKomponentenfindung in monolithischen objektorientierten AnwendungssystemenText/Conference Paper1617-5468