Reinhold, NicoleHarnsich, SimonGernand, ErhardFeucker, WernerSpilke, JoachimClasen, MichaelKersebaum, K. ChristianMeyer-Aurich, AndreasTheuvsen, Brigitte2018-10-312018-10-312013978-3-88579-605-3https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/17631Basierend auf den Beobachtungen von 487 weiblichen Jungrindern eines Praxisbetriebes, zeigte für die Modellierung der Körpermasse, ein Random Regression Modell (RRM) mit Polynomen 2. Grades die beste Anpassung. Bei der Rückenfettdicke wurde ebenfalls ein RRM gewählt, jedoch unter Verwendung von Splines mit zwei optimierten Knotenpunkten. Auch für die Modellierung des BCS wurde ein RRM ausgewählt. Hier zeigte ein Modell mit Polynomen 4. Grades die beste Anpassung. Jedes der drei Modelle erlaubt sowohl die Abbildung des bestandsals auch des einzeltierspezifischen Entwicklungsverlaufs. Weiterhin wurde mit Hilfe eines generalisierten linearen Modells die Wahrscheinlichkeit geschätzt, mit der die Pubertät in Abhängigkeit der einzelnen Merkmale eintritt. Nach unseren Untersuchungen zeigte der Pubertätseintritt eine bedeutsame einzeltierspezifische Variation, die durch die Variabilität von Körpermasse, Rückenfettdicke und BCS nicht vollständig erklärt werden kann.deAltersabhängige Modellierung von Körpermasse, Rückenfettdicke und Body Condition Score bei weiblichen Jungrindern der Rasse Holstein FriesianText/Conference Paper1617-5468