Schneider, Kurt2023-05-232023-05-232006https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/41623In diesem Beitrag wird ein Ansatz vorgestellt, derden Flusscharakter von Anforderungen herausgreift, modelliert und für Verbesserungen desAnforderungsprozesses nutzt. Im Kern dieses Ansatzes steht die Metapher von „festen, flüssigenund gasförmigen Anforderungen“; entsprechendkann man sich die Flüsse als eher zäh, leichtgängigoder gar flüchtig vorstellen. Die drei Aggregatzustände haben verschiedene Vor- und Nachteile,die man gezielt einsetzen und nutzen kann.deAggregatzustände von Anforderungen erkennen und nutzenText/Journal Article0720-8928