Nordemann, FrankIggena, ThorbenKraatz, FranzFruhner, MaikTapken, HeikoTönjes, RalfGandorfer, MarkusMeyer-Aurich, AndreasBernhardt, HeinzMaidl, Franz XaverFröhlich, GeorgFloto, Helga2020-03-042020-03-042020978-3-88579-693-0https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/31898Eine zunehmende Anzahl von Agrarprozessen wird in Kooperation verschiedener Akteure bearbeitet. Eine Silomaisernte verlangt nach einem optimierten Zusammenspiel von Erntemaschine, abfahrenden Traktorgespannen, Waage und Siloverdichtung. Bei einer teilflächenspezifischen Flüssigmistausbringung müssen Ausbringwagen, Zubringer, Analysewerkzeuge sowie Applikationskartenberechnung, Maschinenauftragserstellung und Nährstoffdokumentation aufeinander abgestimmt werden. In der Praxis fehlt es an ganzheitlich digitalisierten Agrarprozessen, die kooperierende Akteure in ihren Tätigkeiten unterstützen. Dieser Beitrag veranschaulicht an den Ergebnissen des dreijährigen Forschungsprojektes OPeRAte, wie durch teilautomatisierte und medienbruchfrei umgesetzte Prozesse Anwender in ihren Tätigkeiten unterstützt werden können. Ganzheitlich digitalisierte Agrarprozesse begünstigen Umweltaspekte beispielsweise durch die Einhaltung von gesetzlichen Verordnungen, die Bereitstellung automatisierter Dokumentationen und die Durchführung von Optimierungsanalysen für ein effizientes Nährstoffmanagement.deKooperative AgrarprozesseProzessmodellierungProzesssteuerungintegrierte Datenhaltungautomatisierte DokumentationBPMNMQTTISOXMLISOBUSOPeRAteDigitale Agrarprozesse für eine nachhaltige und verord­nungskonforme Landwirtschaft am Beispiel einer kooperativen FlüssigmistausbringungText/Conference Paper1617-5468