Döring, TanjaSylvester, AxelSchmidt, AlbrechtZiegler, JürgenSchmidt, Albrecht2017-11-222017-11-222010978-3-486-70408-2https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/7115Dieser Beitrag beschreibt das „Soap Bubble Interface“ und liefert hiermit ein Beispiel für die Verwendung ephemerer Materialien zur Gestaltung von User Interfaces für die Mensch-Computer-Interaktion. Die Elemente der Benutzungsschnittstelle sind einzelne vom Benutzer mit Hilfe einer Maschine auf einer Oberfläche erzeugte Seifenblasen. Der Benutzer kann mit einem Computer interagieren, indem er die Seifenblasen vorsichtig mit dem Finger oder durch Pusten bewegt. Position und Größe der Blasen werden vom Computer erkannt. Visuelles Feedback ist durch Illumination der wahlweise mit Rauch gefüllten Seifenblasen möglich. Die Installation wurde als eine konkrete Implementierung einer ephemeren Benutzungsschnittstelle entwickelt und dient der Exploration von Materialitätskonzepten für Tangible User Interfaces.deDas „Soap Bubble Interface“ – eine ephemere BenutzungsschnittstelleText/Workshop Paper