Stevens, GunnarBurmester, MichaelBrandenburg, StefanDöbelt, SusenKugelmeier, DorotheaSchlömer, IngaSchmidt, RalfThüring, ManfredWerder, KarlZiegler, DanielButz, AndreasKoch, MichaelSchlichter, Johann2017-11-222017-11-222014978-3-11-034450-9https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/8159Intuitiv bedienbare und an den realen Bedarfen der Endanwender entwickelte Software ist zu einem wichtigen Wettbewerbsfaktor geworden – sowohl für Anwenderunternehmen, als auch als Qualitätsmerkmal für Anwendungsentwickler. Doch trotz der Bedeutung des The-mas kommt es in der betrieblichen Praxis immer noch zu kurz, da es am Bewusstsein und Wissen mangelt, der Mehrwert von Managern, Controllern und Kunden nicht gesehen wird oder Methoden schlicht zu aufwendig sind. Auch finden sich Außenstehende im Dickicht von Begriffen wie Software Ergonomie, Usability, User Experience, User Research, Interac-tion Design, Design Thinking, etc. kaum noch zurecht. Unter dem Motto „Anwendbare Forschung für den Mittelstand“ soll auf den Workshop die Bedeutung von Usability und User Experience (UUX) für die betriebliche Praxis diskutiert werden. Des Weiteren sollen gängige Methoden auf ihre Gebrauchstauglichkeit im Alltag von KMU untersucht werden. Das Motto zielt auch auf die Herausforderung ab, das Thema UUX praktisch erlebbar und anwendbar zu machen, um Kunden, Manager, Entwickler hierfür zu begeistern. Es soll hierdurch auch die Frage aufgeworfen werden, welche Formen der Wissensvermittlung es jenseits akademischer Lehrbücher gibt, um UUX-Methoden nicht theoretisch zu vermitteln, sondern insbesondere den Mehrwert und Anwendung praktisch erfahrbar zu machen.deUsabilityUser ExperienceVorgehensmodelleBetriebliche PraxisLeichtgewichtigkeitUsability für die betriebliche PraxisText/Conference Paper