Börner, AndyKöpferl, KarolaLehmann, TanjaBecker, AlexaBerger, ArneBischof, AndreasKurze, AlbrechtKlein, MaikeKrupka, DanielWinter, CorneliaGergeleit, MartinMartin, Ludger2024-10-212024-10-212024978-3-88579-746-3https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/45227Mit der Verbreitung von IoT-Geräten im Zuhause, mit einer Vielzahl von Sensoren, die Daten sammeln und speichern, entstehen Probleme, insbesondere für Privatheit. Diese lassen sich vermeintlich leicht lösen, wenn keine Produkte von großen Tech-Konzernen genutzt werden, um eine Speicherung und Analyse von Daten in der Cloud oder durch einen „Big Brother“ zu vermeiden. Wir zeigen anhand von drei Fallbeispielen aus der Literatur, dass es selbst bei einfachen Sensordaten hintergründig doch nicht so einfach ist. Abschließend beschreiben wir unseren Forschungsansatz „Privacy by Co-Design“ dazu.deSmart HomeIoTInternet of ThingsPrivacySensorsImplicationsELSIOhne Big Brother und Cloud, aber nicht ohne Probleme: Fallbeispiele zu Implikationen smarter Technik mit einfachen Sensoren im ZuhauseText/Conference Paper10.18420/inf2024_651617-5468