Köpferl, KarolaLehmann, TanjaBörner, AndyBecker, AlexaBerger, ArneBischof, AndreasKurze, AlbrechtKlein, MaikeKrupka, DanielWinter, CorneliaGergeleit, MartinMartin, Ludger2024-10-212024-10-212024978-3-88579-746-3https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/45231Smarte Technik zieht mehr und mehr ins Zuhause ein und verspricht Komfort, Effizienz und Sicherheit. Dabei sind zwei Probleme festzustellen: Zum einen werden technische Innovationen an den Bedürfnissen und der Lebenswelt der Nutzenden vorbei entwickelt, speziell an der Zielgruppe der Älteren. Zum anderen werden mögliche Implikationen smarter Technik durch vermeintlich einfache Sensoren nicht ausreichend berücksichtigt, speziell für die Privatsphäre der Nutzenden. Beide Probleme sind dabei miteinander verwoben und sollten gemeinsam betrachtet werden, um smarte und privatsphärefreundliche Technik für das Zuhause zu entwickeln. Wir stellen dazu partizipative, lebensweltorientierte Ansätze anhand von vier Projekten für jeweils unterschiedliche Aspekte und methodische Einbindungen der Nutzenden vor. Dies beinhaltet Ansätze zum Sprechen über Technik in einem Stadtlabor, zu ihrem Verstehen, kreatives Entwickeln gewünschter Funktionen in imaginierten Verwendungskontexten und schließlich auch das Erleben der Technik inklusive ihrer Implikationen.deInternet of ThingsSmart HomePrivatsphärePartizipationPrivacySensorenPartizipative Ansätze in der Entwicklung smarter und privatsphärefreundlicher Technik für das ZuhauseText/Conference Paper10.18420/inf2024_691617-5468