Daum, ThomasBirner, ReginaBuchwald, HannesGerlicher, AnsgarRuckelshausen, ArnoMeyer-Aurich, AndreasBorchard, KarstenHofacker, ConstanzeLoy, Jens-PeterSchwerdtfeger, RolfSundermeier, Hans-Henning, Floto, HelgaTheuvsen, Brigitte2019-05-282019-05-282018978-3-88579-672-5https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/23175Die schnelle Verbreitung von Mobiltelefonen (und Smartphones) in Entwicklungsländern schafft neue Möglichkeiten zur Nutzung von mobilen Dienstleistungen für die ländliche Be-völkerung. Diese Studie geht der Frage nach, ob Mobilgeräte darüber hinaus auch als For-schungsinstrumente zum Sammeln von „small and smart data“ genutzt werden können. Um diese Möglichkeiten auszuloten, haben die Autoren eine „Smartphone-App“ entwickelt. Die Autoren haben die App angewendet, um die Effekte von landwirtschaftlicher Mechanisierung auf Zeitnutzung und Ernährung in kleinbäuerlichen Farmsystemen in Sambia zu erforschen. Die Ergebnisse verweisen auf ein großes, bislang ungenutztes Potenzial zum Forschen mithilfe von Smartphones in Entwicklungsländern. Der Beitrag diskutiert mögliche Forschungsfelder – von denen viele transdisziplinärer Art sind.deBig DataForschungsmethodenDigital FarmingSmartphone Applandwirtschaftliche Me-chanisierungZeitnutzungErnährungAfrikaSambiaSmartphones als Forschungsmethode?Text/Conference Paper1617-5468