Karcher, AmelieBega, MaximilianLeonhardt, ThiemoEhlenz, MatthiasNoichl, SvenjaRöpke, René2023-12-142023-12-142023https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/43306Die Zunahme individueller Kundenanforderungen an Produktvariabilität, kürzere Produktionszyklen sowie globale Ereignisse wie Pandemien fordern nach innovativen Qualifizierungsmöglichkeiten, die effizient, nachhaltig und immersiv gestaltet sind, um Mitarbeitenden von Unternehmen auf die neuen Anforderungsszenarien des Marktes vorzubereiten. Eine Möglichkeit stellt die Nutzung von Augmented Reality (AR) als Bildungstechnologie dar. In diesem Kurzbeitrag wird die Erstellung eines augmentierten Hypothesentest aus der Six Sigma Lehre, welche den Montageprozess eines adaptiven Flaschenverschlusses unterstützt, vorgestellt. Dabei wird die nachfolgende Forschungsfrage verfolgt: Wie können augmentierte Lernumgebungen als Bildungstechnologie zum Trainieren von Qualitätsmethoden eingesetzt werden? Um dieser Fragestellung nachzugehen, sollen folgende Teilfragen zur Beantwortung helfen: Welche Anforderungen müssen bei der Entwicklung einer AR-Lernumgebungen für Qualitätsmethoden erfüllt werden? Wie kann AR beim Lernen dieser Methoden unterstützend wirken? In diesem Beitrag werden die notwendigen Anforderungen an die Technologie der AR abgeleitet, der grundsätzliche Aufbau der AR-Applikation beschrieben, die technischen Möglichkeiten beleuchtet und deren Umsetzung dargestellt. Im Rahmen von Beobachtungen und Interviews erfolgte eine erste Erprobung, welche zusammengefasst vorgestellt wird.deAugmented RealityQualitätsmethodenSix SigmaHypothesentestZerspanungMontageEntwicklung eines augmentierten Hypothesentests für die Unilokk-MontageText/Conference Paper10.18420/wsdelfi2023-27