Joerß, TomHoffmann, StefanMai, RobertAkbar,PayamRuckelshausen, ArnoMeyer-Aurich, AndreasBorchard, KarstenHofacker, ConstanzeLoy, Jens-PeterSchwerdtfeger, RolfSundermeier, Hans-Henning, Floto, HelgaTheuvsen, Brigitte2019-05-282019-05-282018978-3-88579-672-5https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/23138Die häufig dokumentierte Absichts-Verhaltenslücke im nachhaltigen Konsum kann unter anderem auf mangelnde Transparenz und die daraus folgende mangelnde Informationsqualität und Menge der Konsumenten zurückgeführt werden. In dieser Studie wird eine technische Lösung untersucht, um die Informationsasymmetrie zwischen Konsumenten und Händlern zu reduzieren und die Agentenkosten zu senken. Konsumenten wird am Point of Sale eine mobile Augmented Reality App zur Verfügung gestellt, so dass sie in der Kaufentscheidungssituation Nachhaltigkeitsinformationen zum ausgewählten Produkt erhalten können. Eine experimentelle Untersuchung belegt, dass dieses Hilfsmittel von Konsumenten akzeptiertund genutzt wird und im Ergebnis die Kaufentscheidung der Konsumenten beeinflusst.deRecommendation AgentsAugmented RealityNachhaltige LebensmittelInformationsasymmetriePoint of SaleNachhaltigkeitsinformationen zu Lebensmitteln am Point-of-Sale mittels mobiler Augmented RealityText/Conference Paper1617-5468