Schäfer, JohannesSchmitt, CarolinHess, StefanFischer, Holger2017-11-182017-11-182016https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/5445In einem Projekt zur Gestaltung eines Haushaltsroboters stellte sich die Frage, wie man den Nutzungskontext erfassen, funktionale Anforderungen und die emotionale Bedeutung eines solchen Roboters erheben kann. Unter der Voraussetzung, dass dieser Roboter noch nicht mal ansatzweise existiert. Wir stellen unseren methodischen Ansatz vor: Teilnehmer konnten „ihren Roboter basteln“ und mit ihm die eigene Wohnung erkunden. Die Ergebnisse haben wir in „Mini-Stories“ aufbereitet, die Emotionen, Aktivitäten und Technologien zusammenfassen und damit die Ableitung von Implikationen für die Gestaltung erlauben.deMethodikTeilnehmende BeobachtungPartizipatives DesignRobotikEmotional DesignWie beobachtet man einen Roboter, den es nicht gibt?Text/Conference Paper10.18420/muc2016-up-0022