Mauch, Christiane2018-01-162018-01-1620082008https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/14452enLeistungserstellungsprozesse, insbesondere IT-Leistungsverrechnungsprozesse, die Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Beeinflussbarkeit seitens der Fachabteilung ermöglichen, sind in deutschen Unternehmen noch lange nicht flächendeckend umgesetzt, wie die Ergebnisse einer empirischen Studie der TU München zeigen. Dies war Anlass, im Rahmen eines Arbeitskreises gemeinsam mit einem Pilotunternehmen ein Konzept für eine effiziente Leistungsverrechnung zu entwickeln. Zwei Jahre nach der Implementierung zeigt sich eine überwiegend positive Bilanz. Als zentraler Erfolgsfaktor hat sich dabei herauskristallisiert, ob das Unternehmen fähig ist, den optimalen Grad zwischen Detaillierung und Transparenz einerseits und entsprechendem Aufwand andererseits zu finden und zu implementieren.Ungenutzte Potenziale in der IT-LeistungsverrechnungText/Journal Article2198-2775