Fazal-Baqaie, MasudGüldali, BarisSauer, SteffenVolland, AlexanderEngstler, MartinFazal-Baqaie, MasudHanser, EckhartLinssen, OliverMikusz, Martin2017-10-052017-10-052017978-3-88579-670-1https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/4887Softwareentwicklungsprozesse degenerieren mit der Zeit und müssen immer wieder auf die Erfordernisse angepasst und wie Software selbst im Rahmen des kontinuierlichen Qualitätsmanagements gewartet werden. Agile Entwicklungsprozesse sehen dazu regelmäßige Treffen vor, z.B. die Scrum Retrospektive, um Anpassungen aus dem Team heraus „auf die Agenda“ zu setzen. Eine grundlegende, systematische Untersuchung mit „Blick von außen“ kann darüber hinaus Mehrwerte liefern, z.B. das Offensichtliche zu hinterfragen oder tiefergreifende Verbesserungspotentiale offenzulegen. Existierende Verbesserungsansätze wie z.B. CMMI und SPICE repräsentieren schwergewichtige Ansätze, die gerade bei kleineren und leichtgewichtig arbeitenden Teams selten akzeptiert werden. In diesem Beitrag berichten wir von unserer Erfahrung mit einem leichtgewichtigen Ansatz für die Verbesserung von Softwareentwicklungsprozessen. Wir beschreiben unser Verfahren für die Analyse und Verbesserungsplanung sowie allgemeine Lessons Learned aus der VerbesserungspraxisdeSPIProzessverbesserungAssessmentAgileLeankontinuierliches QualitätsmanagementSoftwareprozessverbesserung in der Praxis1617-5468