Alzate Romero, EstherDietrich, Leonore2017-09-202017-09-202017978-3-88579-668-8https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/4315Die Musikprogrammiersprache Sonic Pi, die an der University of Cambridge speziell für Kinder und Jugendliche entwickelt wurde, eröffnet einen kreativen, kontextbasierten Zugang zur Informatik. Ganz nach dem Motto „Technik zum Anfassen“ können durch den Einsatz der günstigen Hardwarelösung Raspberry Pi Berührungsängste zu Informatiksystemen abgebaut werden. Mithilfe des Design-Based-Research-Ansatzes wird eine Unterrichtseinheit zum Thema Musikprogrammieren unter gendersensiblen Aspekten entwickelt und untersucht. Im vorliegenden Beitrag wird vor allem die erste Praxisphase, die daraus resultierenden Erkenntnisse und damit verbundenen Verbesserungs- bzw. Überarbeitungsschritte thematisiert. Hierbei stehen vor allem die Gestaltungsaspekte der Unterrichtseinheit im Vordergrund, ebenso die Frage, welche zentralen Inhalte und Konzepte der Informatik in diesem Rahmen vermittelt werden können. Zum Abschluss wird ein Ausblick auf das weitere Vorgehen gegeben.deInformatikdidaktikGenderforschungUnterrichtsforschungMusikinformatikLiveCodingSonic PiDesign-Based-ResearchProgrammiereinstiegInformatik im KontextMusikprogrammierung mit Sonic PiEntwicklung und Untersuchung einer gendersensiblen Unterrichtseinheit zum Programmieren in der Sekundarstufe I.1617-5468