Lauterwald, FrankPollner, NikoMeyer-Wegener, KlausSaake, GunterHenrich, AndreasLehner, WolfgangNeumann, ThomasKöppen, Veit2018-10-242018-10-242013978-3-88579-610-7https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/17442Die Semantik von Datenstromsystemen (DSS) ist bislang nicht standardisiert. Für Anwendungsentwickler ist es jedoch wichtig zu wissen, wie sich ein bestimmtes System in einer bestimmten Situation verhält. Ebenso bedeutsam ist das Verhalten für föderierte Datenstromsysteme, die Anfragen automatisch auf verschiedene DSS verteilen. Als Hilfsmittel zur Beschreibung können semantische Modelle dienen. Diese werden parametrisiert und können durch verschiedene Parameterwerte das Verhalten verschiedener Systeme nachbilden. Da bisher auch kein allgemein anerkanntes Modell zur Beschreibung von DSS existiert, muss man sich möglicherweise mit verschiedenen Modellen auseinandersetzen. Daher wäre es hilfreich, die Bestimmung der jeweiligen Parameterwerte weitgehend zu automatisieren, wozu dieser Beitrag eine geeignete Evaluationsumgebung vorstellt. Diese vergleicht die Ausgaben eines DSS mit allen Vorhersagen, die ein Modell für verschiedene Parameter machen kann. Stimmen die Ergebnisse überein, sind die Parameter gefunden. Erfahrungen damit und Beschränkungen dieses Ansatzes werden diskutiert.deBestimmung der semantischen Eigenschaften von Datenstromsystemen durch Black-Box-TestsText/Conference Paper1617-5468