Müllmann,DirkVeit,MaximeVolkamer,MelanieDemmler, DanielKrupka, DanielFederrath, Hannes2022-09-282022-09-282022978-3-88579-720-3https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/39549Häufig sind Links in E-Mails eingebunden, um Empfänger*innen einfach auf Webseiten oder Webseiteninhalte hinweisen zu können. Dazu wird hinter einem Link die entsprechende URL (auch Webadresse genannt) hinterlegt. Zunehmend ist zu beobachten, dass es sich bei der hinterlegten URL jedoch nicht um die sog. Ziel-URL, d.h. die eigentliche Adresse der Webseite, handelt, sondern eine sog. Weiterleitungs-URL hinterlegt wurde. Anders als die Ziel-URL leitet die Weiterleitungs-URL zunächst auf eine andere URL weiter. Sie tritt in zwei unterschiedlichen Formen auf, die auch kombiniert werden können: Einerseits in Form von Weiterleitungs-URLs, die der Mailserver der Empfänger*innen aus Security-Gründen integriert, und anderseits in solcher, bei der die Weiterleitungs-URL von Absender*innen aus Marketinggründen verwenden werden. Ziel dieses Aufsatzes ist es, die Gruppe der Weiterleitungs-URLs aus Security-Gründen aus technischer und rechtlicher Sicht zu untersuchen und Empfehlungen für ihren Einsatz abzuleiten.deURL-Security-CheckE-MailIT-SicherheitDatenschutzWeiterleitungs-URLTechnische und Rechtliche Auseinandersetzung mit Weiterleitungs-URLs in E-Mails aus Security-Gründen10.18420/inf2022_491617-5468