Gruhn, VolkerLaue, RalfMayr, Heinrich C.Breu, Ruth2019-08-122019-08-1220063-88579-175-7https://dl.gi.de/handle/20.500.12116/24238Häufig werden grafische Modelle zum Software-Entwurf verwendet. In spä- ten Phasen der Softwareerstellung sind solche Modelle oft schon recht 'codenahe'. Gerade in den früheren Phasen gibt es aber häufig Modelle, deren Hauptzweck darin besteht, die Kommunikation zwischen Auftraggebern und Entwicklern zu unterstützen. Um diese Kommunikation zu erleichtern, sollten die Modelle möglichst leicht verständlich sein. Hierfür ist zunächst zu klären, was man unter \?leicht verständlich“ versteht. Unser Beitrag untersucht, inwiefern sich Ideen bekannter Software- Komplexitätsmetriken auf grafische Geschäftsprozessmodelle übertragen lassen.deKomplexitätsmetriken für GeschäftsprozessmodelleText/Conference Paper1617-5468